Was ist das ideale Klima für den Anbau von Erdbeeren?
Erdbeeren und Luftfeuchtigkeit
Erdbeeren stehen aufgrund ihrer Frische und ihres reichlichen Vorkommens zu dieser Jahreszeit für den Inbegriff des Sommers. Allerdings hat das Image der Erdbeere in diesem Sommer gelitten, da viele Menschen darauf aufmerksam geworden sind, wie viele Pestizide diese harmlos aussehende Beere enthalten kann. Was sind die idealen Anbau- und Lagerbedingungen für Erdbeeren, und können sie mit weniger Pestiziden angebaut werden?
Wie sieht die ideale Umgebung für den Anbau von Erdbeeren aus?
Die idealen Anbaubedingungen für Erdbeeren variieren je nach Wachstumsstadium. Für die Wachstumsphase wird in der Regel eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 75 % empfohlen. Nach der Ernte sollten Erdbeeren bei einer sehr hohen relativen Luftfeuchtigkeit von 90 bis 95 % gelagert werden (
Probleme bei unzureichender Feuchtigkeitskontrolle
Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit kann die Kalziumaufnahme der Erdbeerpflanzen beeinträchtigt werden. Ein Kalziummangel kann zu „Tipburn” führen, wodurch die Erdbeeren braun und unattraktiv werden. Andererseits kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit Probleme wie Schimmel und Pilzkrankheiten verursachen. Darüber hinaus kann sich eine zu hohe Luftfeuchtigkeit negativ auf die Bestäubung auswirken, da der Pollen klebrig und damit weniger effizient werden kann. Daher ist die Feuchtigkeitsregulierung für die Produktion hochwertiger Erdbeeren unerlässlich.
Warum enthalten Erdbeeren so viele Pestizide?
Erdbeeren haben eine dünne Schale auf der sich Poren und Löcher befinden, wodurch sie anfällig für Schädlinge sind. Darüber hinaus nehmen sie im Vergleich zu Früchten mit dickerer Schale Pestizide leichter auf, was es schwieriger macht, diese vor dem Verzehr zu entfernen. Da die Erdbeeren mehrmals pro Saison geerntet werden, werden ständig neue Pestizide eingesetzt, um sie vor Schädlingsbefall zu schützen. Ein weiterer Faktor ist die Züchtung der Erdbeersorten nach Eigenschaften wie Geschmack, Größe und Farbe, wodurch sie einen Teil ihrer natürlichen Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge verloren haben.
Fruchtfolge
Dies macht es extrem schwierig, Erdbeeren ohne Pestizide anzubauen, und selbst Bio-Erdbeerbauern müssen eine Art Schädlingsbekämpfung betreiben. Der Unterschied besteht darin, dass Bio-Erdbeerbauern natürlichere Pestizide wie Neemöl und Knoblauchextrakte verwenden. Darüber hinaus nutzen Bio-Landwirte die Fruchtfolge, indem sie beispielsweise in einer Saison Brokkoli und in der nächsten Erdbeeren anbauen. Dies trägt dazu bei, den Lebenszyklus von Schädlingen und Krankheiten zu unterbrechen und den Einsatz von Pestiziden zu begrenzen.
Erdbeeranbau und Bewässerung
Erdbeeren benötigen gleichmäßige Feuchtigkeit, um gesund zu bleiben, aber zu viel Wasser kann Krankheiten und Fäulnis verursachen. Daher ist es wichtig, sich Gedanken über die richtige Art der Befeuchtung zu machen, da die meisten pneumatischen Systeme winzige Tröpfchen hinterlassen oder sich auf den Blättern und Beeren niederschlagen. Dies ist eine unnatürliche Wasserzufuhr für die Pflanzen, da sie in der Natur normalerweise zwischen den Wetterwechseln Zeit zum Trocknen haben. Aus diesem Grund ist die „Dry Fog”-Befeuchtungssteuerung ideal für den Anbau von Erdbeeren. Trockener Nebel hat eine Tröpfchengröße von etwa 7,5 µm, was bedeutet, dass die Tröpfchen so winzig sind, dass sie auf keiner Oberfläche aufplatzen.
AKIMist® Trockennebel-Befeuchtung für den Erdbeeranbau
AKIMist® ist eine japanische Erfindung, die dank ihrer einzigartigen Prallstrahldüse Tröpfchen mit einer Größe von nur etwa 7,5 μm erzeugen kann. Auf diese Weise lässt sich die Befeuchtungsstufe leicht regulieren, ohne dass sich Tröpfchen oder Kondenswasser auf den Erdbeerpflanzen bilden. Dank eines automatischen Sensorsystems lässt sich die Luftfeuchtigkeit ganz einfach auf die jeweilige Wachstumsphase der Erdbeerpflanzen einstellen. Darüber hinaus ist AKIMist so kompakt (5 Zoll), dass es problemlos in einen engen Anbauraum oder einen Raum mit niedriger Deckenkonstruktion passt.
AKIMist® ist aufgrund seiner winzigen Tröpfchengröße von etwa 7,5 µm nicht benetzend.
AKIMist® verbraucht 80 % weniger Energie als herkömmliche Befeuchtungssysteme.
Aufgrund der winzigen Tröpfchengröße entsteht keine Kondensation auf den Pflanzen, wenn das Gerät mindestens 3 Meter von den Erdbeeren entfernt aufgestellt wird.
AKIMist® „E“ Trockennebel-Befeuchter
Unser AKIMist® „E“ verbreitet einen trockenen Nebel, der dank seiner winzigen Tröpfchengröße von etwa 7,5 µm Innenräume befeuchtet, ohne sie zu benetzen
Wie funktioniert AKIMist?
Die AKIMist® Technologie basiert auf einer Zerstäubungseinheit, die Wasser, Druckluft und Ultraschallwellen kombiniert. Zwei separate Düsen sprühen zerstäubte Tröpfchen aus, die in der Mitte aufeinanderprallen. Gleichzeitig erzeugen sie Ultraschallwellen, um die Tröpfchen weiter zu zerstäuben und ihre Größe auf etwa 7,5 µm zu homogenisieren – Trockennebel.
Weitere Vorteile bei der Verwendung des AKIMist® Trockennebel-Luftbefeuchters
Installation und Wartung
AKIMist erfordert im Vergleich zu anderen Befeuchtungsgeräten nur sehr wenig Wartung. Darüber hinaus ist es sehr einfach zu warten, da es innerhalb der Fabrik installiert und an der Decke oder Wand aufgehängt wird.
AKIMist ist einfach zu installieren und kann in jedes aktuelle HLK-Design integriert werden. AKIMist kann mit einer Wand- oder Deckenhalterung oder
sogar als tragbare Option installiert werden.
AKIMist ist sehr kompakt. Es hat etwa die Größe eines 5-Zoll-Smartphones. Dadurch lässt es sich leicht in enge Fabrikräume einbauen.
Demo von AKIMist® an
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